roots

Jesus erzählte einmal eine Geschichte von einem Bauern, der Getreide aussäte. Als er die Körner ausstreute, fielen ein paar von ihnen auf den Weg, andere auf felsigen Boden, wieder andere mitten ins Dornengestrüpp. Die übrigen Körner aber fielen auf fruchtbaren Boden, gingen auf und brachten das Hundertfache der Aussaat als Ertrag. Diese Geschichte kannst du im Lukasevangelium in Kapitel 8 nachlesen. Verstehst du, was Jesus damit sagen wollte? Wenn nicht, bist du in guter Gesellschaft, denn auch seine Freunde konnten mit der Geschichte nichts anfangen. Deshalb erklärte Jesus, was er damit meinte: "Die Saat ist Gottes Botschaft. Es gibt Menschen, die sind wie der fruchtbare Boden, auf den die Saat fällt: Sie hören Gottes Botschaft und nehmen sie mit aufrichtigem und bereitwilligem Herzen an. Sie halten treu daran fest, lassen sich durch nichts beirren, schlagen Wurzeln und bringen schließlich reiche Frucht."
Mit unserer Jugendarbeit haben wir das Ziel, dass Jugendliche im christlichen Glauben Wurzeln schlagen, die ihrem Leben einen festen Halt geben.

...deshalb heissen wir ROOTS & wings

Wings

Im Leben jedes jungen Adlers kommt der grosse Moment: Der erste Sprung aus dem Nest - begleitet von Ungewissheit und Angst. Doch was muss das für ein Gefühl sein, wenn er das erste Mal seine Flügel ausbreitet und vom Wind getragen durch die Lüfte schwebt!
Der Prophet Jesaja beschreibt Menschen, die ihre Hoffnung auf Gott setzen, genau so wie junge Adler, die erleben, dass Gott sie trägt. In Kapitel 40 schreibt er: "Alle, die ihre Hoffnung auf den Herrn setzen, bekommen neue Kraft. Sie sind wie Adler, denen mächtige Flügel wachsen. Sie gehen und werden nicht müde, sie laufen und sind nicht erschöpft."
Jugendliche dürfen bei uns die ersten "Flugversuche" machen, ihre Talente entdecken und werden darin gefördert. DEINE Ideen sind gefragt und wir helfen dir, dass deine Träume zum Fliegen kommen.

...deshalb heissen wir roots & WINGS

Team

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Simon Weinreich

Pfarrer

Ich bin oft mittendrin, wenn so richtig gefeiert wird: In Gottesdiensten, bei Hochzeiten, Taufen oder Konfirmationen. Vielleicht triffst du mich aber auch einmal hinter dem Schlagzeug oder auf dem Tennisplatz an - oder bei einem Spaziergang mit meiner Familie. Was ich mag: Toblerone, Musik, Bücher und Escape Rooms. Was ich nicht mag: Zecken, Pilze, Grippe und Sonnenbrand.

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Monika Etter

Sozialdiakonin (Kind & Familie)

Ob Kinder, Salat, Brennnessel, Charakter, Gemeinschaft oder Beziehungen, meine Liebe, mein Engagement gilt allem was wachsen kann. Deshalb bin ich im Schrebergarten mit erdigen Fingern, genauso in meinem Element, wie in der Familienberatung oder im Fiire mit de Chliine. Gottes Geist der Liebe, der Kraft und der Besonnenheit ( 2. Timotheus 1,7) gibt mir immer wieder Freude und Leichtigkeit darin.

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Hamad Saleh

Sozialdiakon (Jugendarbeit)

Ich kann stundenlang über Gott und die Welt diskutieren und am besten vorher noch für andere gekocht haben. Ich spiele besser Bass, als ich singen kann. Ich staune immer wieder über Gottes Schöpfung. Was ich mag: Jesus, Gemeinschaft, Lobpreis, Gerechtigkeit für alle, meine Frau Myriam, Musik, Bäume Was ich nicht mag: Ungerechtigkeit, Krieg, Zucchetti, Kutteln, Besserwisserei, Egoismus, fehlende Liebe

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Melanie Kräuchi

Katechetin

Meine Kreativität kennt wohl keine Grenzen, und ohne bunte Stifte und leere Blätter verlasse ich mein Zuhause nie, denn die besten Ideen entstehen unterwegs. Die meisten Ideen fliessen schlussendlich in meinen Unterricht ein, den ich unheimlich gerne mit Singen, Basteln und Geschichten fülle. Wenn ich einmal nicht in meinen Skizzen vertieft bin, bin ich am Tanzen, am Lesen oder treffe mich mit Freunden – Hauptsache, es wird nicht langweilig. Was ich mag: Schokolade, Line-Dance, Pandas und gute Bücher. Was ich nicht mag: Streit, Salatsauce und Langeweile.

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Sylvie Bachofner

Katechetin

Ich durfte mein Hobby zum Beruf machen. Mit Kindern singen, basteln Geschichten erzählen, Theater spielen, lachen und lernen zu staunen über alles, was mir im Alltag begegnet. Mein grösstes Anliegen ist mit den Kids Gottes unbegrenzte Liebe zu erfahren und zu erleben. Ich liebe Herausforderungen und Gemütlichkeit. Ich kann stundenlang lesen, stricken, backen, Fussball schauen oder Nichts machen. Stress, Kiwis und Ungerechtigkeit mögen mich nicht und ich sie nicht.

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Mirjam Geering

Jugendarbeiterin

Ich bin gerne mit Kopf & Händen kreativ und musikbegeistert. Ich geniesse gute Gemeinschaft, liebe es spontan zu sein und habe einen kleinen Pflanzen-Dschungel. Ich bin gerne in der Natur am Wandern, Campen, in der Hängematte übernachten und im Cevi. Was ich mag: Rätsel & Spiele, Sonnenuntergänge am Genfersee und Überraschungen. Was ich nicht mag: Kräutertee, Spoiler und Fische im See.

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Ilona Meili

Leiterin Kletter-Klub

Ich habe eine grosse Leidenschaft für sportliche Aktivitäten in der Natur: Von Klettern, über Ski- und Hochtouren bis zu Wandern und Biken bin ich für fast alles zu haben. Durch mein Geographiestudium bringe ich ausserdem viel Fachwissen über unsere Umwelt mit, das ich gerne mit interessierten Menschen teile. Ein nachhaltiger Umgang mit den natürlichen Ressourcen liegt mir sehr am Herzen, deshalb experimentiere ich gerne mit selber gemachten Kosmetikprodukten, und ich bin ein Fan von Kleidertauschaktionen und Flohmärkten. Was ich mag: Unter Leuten zu sein, laue Sommerabende, Schüsseln und Töpfe ausschlecken Was ich nicht mag: Kalte Füsse, Sauerkraut, zu wenig Bewegung

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Andrea Schönholzer

Leiterin Elki-Singen

Ich singe gerne, sei es im Gospelchor oder beim Ausreiten, mit Kindern oder alleine. Ich bin gerne in der Natur und mir macht es Spass diese mit Kindern (dem eigenen oder den Spielgruppenkindern) zu entdecken. Ich mag gemütliches Beisammensein, schreibe bei Gelegenheit Gedichte, bin gerne kreativ.

Wir brauchen dich!